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Wucht unter der Motorhaube
Viele, wenn nicht die meisten Faktoren beim Autokauf, sind sehr subjektiv. Was spricht mich optisch am meisten an? Welches Zubehör brauche ich unbedingt, was würde ich mitnehmen, brauche ich aber nicht wirklich? Bin ich markentreu? Oder geht es mir primär um das Fahrzeug an sich?
Sucht man Handfestes, empfiehlt sich immer der Blick auf die Leistung, die Performance. Nicht ohne Grund spricht dieser Wert für den Charakter eines Fahrzeuges, wie kaum ein anderer Faktor und der Wettbewerb, die Jagd nach immer mehr PS, wird vermutlich nie ein Ende finden.
Wer bei dieser Jagd mitmacht, der sollte sich unter Umständen mal bei PP-Performance umsehen. Das Unternehmen mit Niederlassung in Weißbach trägt diese Jagd als Leitgedanken sogar im Namen. Hier wird man definitiv fündig.
Neuestes Paradebeispiel dafür: Ein Porsche 911 Turbo. Ein Fahrzeug mit inzwischen über 50 Jahren Geschichte, das schon in Serienausstattung den Powergedanken verkörpert. Nicht genug für das professionelle Team von PP-Performance. Aus dem 911 Turbo mit regulär 520 PS und 660 Nm Drehmoment kitzeln die nämlich ganze 670 PS bei 820 Nm Drehmoment. Das zeigt sich in der Beschleunigung: 2,5 Sekunden statt 3,4 benötigt der 911 mit PP-Performance-Sonderbehandlung, um aus dem Stand auf 100 km/h zu beschleunigen. 2,5 Sekunden – das ist so schnell wie der Bugatti Veyron 16.4, das Auto mit den zahlreichen Weltrekorden. Die Beschleunigung auf 200 km/h benötigt 8,2 Sekunden, was einer Verbesserung um knapp 3 Sekunden entspricht.
Besonders verwunderlich: Für diese immense Leistungssteigerung bedurfte es keinerlei sonderlich schwerer Eingriffe. Smartes und sehr genaues Feintuning sind dafür vollkommen ausreichend. Ausschlaggebend waren u.a. die PP-Performance Digital Racing Box, ein IPD Intake Plenum, die 3-to-1 Headers, neue Downpipes, eine X-Pipe und Hochleistungs-Luftfilter von BMC. Somit beläuft sich auch der Umbaupreis auf lediglich 11.999 Euro.